Nachbericht ROCKNACHT

Am vergangenen Samstag haben wir, der Förderverein der Feuerwehr Herxheimweyher, zum sechsten mal die ROCKNACHT veranstaltet. 

Dank gutem Wetter und der tollen Leistung unserer vieler Helfer, können wir auf eine einzigartige Nacht zurückblicken. 

Ein großer Dank gilt auch den Bands Insanity und Diversity, die zum wiederholten mal für richtig gute Stimmung gesorgt haben. 

Insgesamt war das Fest ein voller Erfolg.

Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. 

Rocknacht 2018

Am 14. Juli lädt der Förderverein der Feuerwehr Herxheimweyher wieder zur ROCKNACHT ein.

Ab 20 Uhr geht es los mit selbstgemachten Flammkuchen, Cocktailbar und Live Musik.

Mit INSANITY und DIVERSITY auf der Bühne, wird die Stimmung bestimmt auch dieses Jahr wieder legendär.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Vorbereitungen für die ROCKNACHT

Der Förderverein der Feuerwehr Herxheimweyher veranstaltet auch dieses Jahr wieder die ROCKNACHT. Am 14.Juli um 20 Uhr ist es soweit.

Die Vorbereitungen hierfür laufen momentan auf Hochtouren. Alle Mitglieder packen mit an um Plakate zukleben und diese aufzuhängen, das Gelände vorzubereiten, für Getränke und Flammkuchen einzukaufen und vieles mehr.

Obwohl bestes Wetter vorhergesagt wurde, sind auch alle Vorkehrungen für eventuellen Regen getroffen.

Einer einzigartigen Nacht steht nichts im Weg.

Feuerwehrübung im Kindergarten

Am Freitag den 6.Juli durfte die Feuerwehr Herxheimweyher den Ernstfall eines Feuers in der Kindertagesstätte Kleine Strolche üben.

Hierfür wurden manuell die Rauchmelder ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert. Anders als bei einem tatsächlichen Einsatz, saßen die freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen bereits voll ausgerüstet im Einsatzfahrzeug und konnten sich direkt auf den Weg machen.

Während die Erzieherinnen die Kinder aus dem „brennenden“ Gebäude evakuierten wurde bereits eine Wasserversorgung aufgebaut. Somit konnte der Angriffstrupp schon, mit Atemschutzgerät ausgestattet in das Gebäude vordringen und ein Kind und eine Erzieherin retten.

Während ein anderer Trupp die Suche nach Verletzten fortführte, durften die Kinder wieder dazukommen und ihnen bei der Arbeit zuschauen. Anschließend wurden letzte Berührungsängste überwunden, als die Atemschutzmasken abgenommen wurden und normale, etwas verschwitzte Menschen zum Vorschein kamen.